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Das Alte Pfarrhaus von 1773
Im dreißigjährigen Krieg wurde das vorige Pfarrhaus wohl stark beschädigt. Die Atmosphäre des denkmalgeschützten Hauses ist geprägt durch die geräumigen, hellen Räume und die für ein Fachwerkhaus großen Fenster. Das Fachwerkgebäude ist ungewöhnlich groß: Der Boden der Gegend ist sehr fruchtbar, es wurde das „Schmalztöpfchen“ genannt. So konnte die Gemeinde es sich leisten, ein großes und repräsentatives Pfarrhaus mit Nebengebäuden zu bauen.
Heute sind es noch 7000 qm. Der parkartige Garten bietet viel Platz zum Entspannen: Unsere eigene Wohnung im Dachgeschoss des Hauses ist gut schallisoliert, so können wir das Haus gemeinsam nutzen, ohne uns zu stören.
Zu uns kommen Ausbildungs- und Fortbildungsgruppen und zunehmend Familientreffen. Eine Besonderheit unseres Hauses:
Es macht uns Freude, einen guten Platz zu schaffen, an dem wir uns mit unseren Gästen wohl fühlen.
Durch die Lage mitten in Deutschland ist unser Haus für viele gut erreichbar. Einige Gruppen kommen seit 20 Jahren immer wieder und sind zu Freunden geworden. Wir achten auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Natur, Energie und historischer Bausubstanz. Von unseren Gästen wünschen wir uns, dass sie uns dabei unterstützen.
Die Gesamtanlage des Alten Pfarrhauses mit dem alten Baumbestand und dem Teich ist ein Kulturdenkmal des Landes Hessen.
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